Robert Habeck informiert sich über das REAKT-Projekt

Die Zukunft nachhaltiger Mobilität

Heute hatten wir die Ehre, Dr. Robert Habeck, Vizekanzler und & Wirtschaftsminister, an der Forschungsstrecke in Bad Malente als Teil der REAKT-Initiative, begrüßen zu dürfen! Gemeinsam mit der CAU präsentierten wir die neuesten Ergebnisse unserer aktuellen Forschungsprojekte, die einen bedeutenden Beitrag zur Förderung nachhaltiger Mobilität leisten.

Die REAKT Initiative in Schleswig-Holstein ist ein wegweisendes Projekt, das darauf abzielt, die Mobilitätswende voranzutreiben und die Herausforderungen des Klimawandels anzugehen. Wir sind stolz darauf, als Teil dieses innovativen Netzwerkes einen Einblick in unsere Lösungen geben zu können und unseren Beitrag zu leisten, um den Schienenverkehr als Schlüsselkomponente für eine lebenswerte Zukunft zu stärken.

Ein herzliches Dankeschön an sämtliche Teilnehmenden sowie an die CAU für die Organisation. Das Interesse von Herrn Habeck an der Forschungsinitiative REAKT ist eine große Bestätigung und weitere Motivation für unsere gemeinsame Arbeit.

Zusammen für eine nachhaltige und klimafreundliche Zukunft!

ZÖLLNER engagiert sich für die Verkehrswende-Initiative

Der Schienenverkehr ist eine Schlüsselkomponente für nachhaltige, klimafreundliche Mobilität und spielt für die Mobilitätswende im Hinblick auf den Klimawandel eine entscheidende Rolle. Ein wesentlicher Baustein hierbei ist die Reaktivierung bereits vorhandener Bahnstrecken. Eine Herausforderung ist jedoch der wirtschaftliche Betrieb solcher Bahnstrecken, insbesondere im ländlichen Raum. Autonomer Bahnverkehr und intelligente Bahntechnik können hier einen entscheidenden Beitrag zur Kostenreduktion leisten. Für die Entwicklung autonomer Bahnfahrzeuge und intelligenter Bahntechnik muss eine Vielzahl an offenen Forschungsfragen beantwortet werden. Diese sollen im Rahmen der REAKT-Initiative in Schleswig-Holstein als Verbundprojekte durch Industrie und Hochschulen erforscht werden.

ZÖLLNER hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, Forschungsprojekte wie „Intelligente Bahntechnik mittels Techniken des Maschinellen Lernens und der Künstlichen Intelligenz" der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel als Industriepartner zu unterstützen und wesentliche Erfahrungen aus der Praxis beizutragen. Der Praxisteil zeichnet sich in diesem Forschungsprojekt durch die Bereitstellung der grundlegenden Technologie zur alternativen Zugerkennung sowie die Unterstützung bei der Datenerhebung durch reale Einsatzbedingungen aus. Insgesamt sollen diverse Anwendungsszenarien erforscht und experimentell erprobt werden. Langfristig sollen einfahrende Züge auch bei widrigen Wetterumständen hochzuverlässig erkannt und entsprechend z.B. ein Bahnübergang geschlossen oder Weichen und Signale geschaltet werden können.

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